Einen Menschen zu verlieren, ist immer mit Schmerz, häufig auch mit Hoffnungslosigkeit verbunden. Ganz gleich, ob es sich dabei um ein Elternteil, einen Partner, ein Kind, einen lieben Freund oder auch um ein geliebtes Tier handelt. Nicht selten stellt sich das Gefühl ein, das auch ein Teil von uns selbst gestorben ist, dass uns die Luft zum Leben genommen wurde.
Das Gefühl von tiefer Trauer, von Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit lastet auf uns. „Lohnt es sich, weiter zu leben?“, „Bin ich dem Leben noch gewachsen?“, „Ich habe den Sinn meines Lebens verloren.“ Diese Sätze höre ich immer wieder bei Todesfällen. Sätze, die in solchen Momenten unser Leben dominieren und sich in körperlichen wie seelischen Krankheitssymptomen widerspiegeln können.
Die Trauer braucht ihren Platz in unserem Leben und wir dürfen ihr auch Raum und Zeit schenken. Sie äußert sich in unterschiedlichen Emotionen, die ebenfalls ihre Berechtigung haben. Doch Trauer darf sich nicht als Grundemotion in unserem Leben manifestieren.
Damit es erst gar nicht soweit kommt, biete ich Ihnen gerne meine Hilfe und Unterstützung an. Ich begleite Sie durch die verschiedenen Phasen der Trauer, so dass Sie den Verlust des geliebten Menschen bewältigen und annehmen können. Mit Gesprächen und anderen Behandlungsmethoden unterstütze ich Sie dabei, aus der Trauer und dem Schmerz herauszukommen. Damit Sie Ihr Leben wieder leben können, ohne Schmerz und ohne das Gefühl, etwas unwiederbringlich verloren zu haben. Leben mit der Gewissheit, dass Ihnen nichts die Luft zum Atmen nehmen kann.